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Vitaminmangel: Warum fast jeder betroffen ist und nichts davon weiß

  • Autorenbild: Marc Lindberg
    Marc Lindberg
  • 3. März
  • 1 Min. Lesezeit
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Vitaminmangel ist ein stiller Killer. Die meisten Menschen glauben, sie seien ausreichend versorgt – doch Laborwerte zeigen das Gegenteil. Ich erkläre dir, warum fast jeder in einem Defizit steckt und wie du es vermeidest.

1. Die Symptome sind schleichend – und werden ignoriert

Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen – viele Menschen haben diese Symptome und halten sie für „normal“. In Wahrheit sind sie oft die ersten Anzeichen eines Nährstoffmangels.

2. Die empfohlenen Tagesdosen sind zu niedrig angesetzt

Offizielle Referenzwerte für Vitamine und Mineralstoffe sind Mindestwerte, um schwerwiegende Mangelkrankheiten zu verhindern. Sie sind aber nicht darauf ausgelegt, dass du optimal leistungsfähig bist. Wer nur die offiziellen Werte abdeckt, läuft langfristig in eine Unterversorgung.

3. Dein Lebensstil entzieht dir Nährstoffe

  • Koffein & Alkohol: Senken den Magnesium- und B-Vitamin-Spiegel

  • Stress: Erhöht den Bedarf an Vitamin C, Magnesium und B-Vitaminen

  • Sport: Steigert den Verbrauch von Zink, Eisen, Magnesium und Aminosäuren

4. Bluttests decken das Problem auf – doch die wenigsten machen sie

Die wenigsten Menschen lassen ihre Nährstoffwerte regelmäßig testen. Wer es tut, stellt oft erschreckende Defizite fest – besonders bei Vitamin D, Magnesium, Zink und Omega-3.


Fazit:

Vitaminmangel ist nicht nur ein Problem in Entwicklungsländern. Er ist allgegenwärtig, bleibt oft unerkannt und kostet dich täglich Energie und Gesundheit. Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf eine gezielte Supplementierung – statt abzuwarten, bis der Körper streikt.usreicht, unterschätzt die Realität unserer modernen Welt. Willst du langfristig gesund und leistungsfähig bleiben, musst du gezielt supplementieren.

 
 

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